2018

Dreizehn Schülerinnen und Schüler aus zwei Sonderberufsfachschulen der Freiburger Carlo Schmid Schule entwickelten in einer dreitägigen Projektwoche in der Kubus³-Projektwerkstatt eine künstlerische Installation zum Thema „Was bewegt…“.

Kurs für Jungen mit Migrations- oder Flüchtlingshintergrund

Kurs für Madchen mit Migrations- oder Flüchtlingshintergrund

Das Bike Bridge ist ein Betreuungsprogramm für Kinder.

Schwimmkurs für die VK Vigeliuschule II

Die Schülerinnen und Schüler der Vorbereitungsklasse werden innerhalb der Schulzeit mit ihrer Klassenlehrerin, Herrn K vom Nachbarschaftswerk und Herrn Florentina, dem zuständigen Schwimmlehrer vom DLRG, an einem Vormittag für zwei Schulstunden gemeinsam in das Haslacher Bad gehen. Der Schwimmkurs erstreckt sich über den Zeitraum zwischen den Pfingst- und den Sommerferien. Im Schwimmbad werden die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Einheiten das Schwimmen erlernen. Ziel dieses Projektes ist, dass die Schülerinnen und Schüler in Einrichtungen oder an sonstigen Orten in Freiburg selbstständig und sicher schwimmen können.

Dance aWay – Die Flucht zum Frieden

Gechichten von Geflüchteten erzählt in einer einzigartigen Form von Tanz, Musik, Interview und Schauspiel.

Was gibt’s Cooles für in der Nachbarschaft? Wo sind die besten Spielplätze und Skateranlagen? Wie komme ich am schnellsten und sichersten zur Klassenkameradin im anderen Stadtteil?

Der Freiburger Kinderstadtplan gibt Schülerinnen und Schülern darauf Antworten. Bereits zum vierten Mal bietet das Heft auf 100 Seiten detaillierte Karten, Rätsel und auch hilfreiche Tipps für Eltern.

„Bike Bridge Kids wurde diese Saison zum ersten Mal als Pilotprojekt durchgeführt und angeboten. Es handelt sich hierbei um eine, an die Fahrradkurse gekoppelte, Kinderbetreuung.

Das Kinderprogramm verfolgt unter anderem das Ziel, die Teilnehmerinnen der Fahrradkurse bei ihrer Kinderbetreuung zu unterstützen und gleichzeitig den Kindern Entfaltungsmöglichkeiten unabhängig ihrer Alltagssituation zu ermöglichen. Dieses niedrigschwellige Angebot richtet zusätzlich den Fokus auf den Erwerb bzw. die Förderung von Resilienzfaktoren. Es besteht der Anspruch, die Ressourcen der Kinder zu stärken, damit sie diese in ihrem Alltag nachhaltig einsetzen können und ihnen dadurch die Bewältigung möglicher psychischer Belastungen erleichtert wird.

Die Sparte Junges Theater wird in der kommenden Spielzeit das Projekt starten, einzelne Vorstellungen in Gebärdensprache zu übersetzen. „Die kleine Meerjungfrau ein Kinderstück nach Hans Christian Andersen“ und „Karlsson vom Dach – Astrid Lindgrens Welt bester Streichemacher: eine explosive Unordnung!“ sind so auch für Hörgeschädigte gleichberechtigt erlebbar. Eine Wiederaufnahme gibt es im Januar und Februar 2019 im Werkraum.

Der Plan

Drei Fahrräder treiben unser mobiles Juze an. W ir wollen einen Tischkicker als Grundlage haben. Zwischen den Beinen des Kickers werden Schubkästen gebaut um K ubb, Federball, Freesbee, Decken, etc. dabei zu haben. Auf zwei Flügeln würde man zum Kicker stehen und der Höhenausgleich bzw. die Standfestigkeit wollen wir mit Wagenhebern an den Seiten gewährleisten.

Weiter wollen wir ein Dach mit Solarzellen haben, welche dazu dient die Handys der Jugendlichen an eíner Ladestation im Mobilen Juze aufzuladen. Hinzu kommen noch Bänke und Sonnenschutz.

  • Kinder stärken
  • Sprache ausbilden
  • Eltern beteiligen

An 8 Kitas und 4 Grundschulen in Freiburg führt die Volkshochschule zurzeit das Sprach- und Elternbildungsprogramm ‚Rucksack‘ für Kinder und deren Eltern mit und ohne Migrationshintergrund durch.

‚Rucksack‘ zielt auf die durchgängige sprachliche Bildung und greift Themen des Alltags auf.

Das Besondere dieses Programms ist die Förderung der Sprachentwicklung der Kinder als Basis für den Bildungserfolg unter Einbeziehung der Eltern in diese Arbeit. Mehrsprachigkeit wird dabei als wichtige Ressource angesehen.

Geschulte Elternbegleiterinnen arbeiten wöchentlich mit Gruppen von ca. 6 bis 8 Eltern zu den Themen, die ihre Kinder aktuell in der Kita oder im Schulunterricht behandeln. Zusätzlich werden verschiedene Bildungs- oder Erziehungsthemen in der Elterngruppe besprochen, Exkursionen gemacht und gemeinsame Aktionen mit den Kindern durchgeführt. Es besteht jeweils ein enger Austausch mit den Erzieher/innen und den Lehrkräften.